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Fusion mit der Landwirtschaftlichen Genossenschaft Entlebuch-Hasle.
Ab 1. Oktober 2016 wird die Geschäftstätigkeit der Landwirtschaftlichen Genossenschaft Entlebuch-Hasle übernommen.
Uebernahme der BP-Tankstelle Wingeier in Trubschachen. Eröffnung am 19./20. Januar 2008 als AGROLA-Tankstelle der Landi Wiggen und Umgebung.
An der GV vom 30. März 2007 wird eine grosse Erweiterung des LANDI Ladens in Escholzmatt beschlossen. Kredit Fr. 1´200´000.00. Baubeginn: 21. Mai 2007. Eröffnung: 15.-17. November 2007. Verkaufsfläche: 461 m2 beheizt. 231 m2 unbeheizt. 113 m2 Vorplatz gedeckt. Total: 805 m2.
Spezialisierung der Standorte Wiggen und Escholzmatt.
Wiggen: Schwerpunkt Agrarbereich.
Escholzmatt: Landi-Laden und Tankstelle.
An der ordentlichen Generalversammlung vom 6. April 2003 wird die Fusion mit der LANDI Trub, rückwirkend auf den 1.1.2003, beschlossen.
Im Februar 2002 wird die Produktion von BIO-Knospe-Futter in Trubschachen aufgenommen. Am 1. Juli 2002 beschliesst die ausserordentliche Generalversammlung im Restaurant Alpenrösli, Hilfern, die Fusion mit der Landw. Genossenschaft Escholzmatt rückwirkend auf den 1.1.2002.
Die Landi Trub in Trubschachen hatte sich mit den Neubauten finanziell übernommen. Nach intensiven Verhandlungen wurde an einer ausserordentlichen GV am 20. Oktober 1997 die Übernahme der Geschäftstätigkeit und der Angestellten der Landi Trub, sowie der Beginn des Mietverhältnis auf den 1. Januar 1998 beschlossen. Der Mietzins wurde so angelegt, dass der Vermieter die Verzinsung der Hypotheken, so wie eine angemessene Amortisation vorgenommen werden kann.
In der Nacht vom 11. auf den 12. Juni wüteten heftige Gewitter, deren Wassermassen ganz Unterwiggen überfluteten. Das Hochwasser durchbrach die Aussenwände des Haus und Garten-Ladens und spülte sämtliche Büroeinrichtungen sowie den grössten Teil des Inventars weg. Die Keller füllten sich mit Wasser und Schlamm. Die Vorfreude auf die 100 Jahrfeier wurde innert wenigen Stunden zunichte gemacht. Dank tatkräftiger Hilfe von Mitgliedern und grossem Einsatz der Landi-Mitarbeiter konnte die Mühle und sämtliche Förderanlagen nach drei Wochen wieder in Betrieb genommen werden. Auch der neue Landi-Laden konnte eine Woche später bezogen werden. Dank guter Versicherungsdeckung konnte der finanzielle Schaden in Grenzen gehalten werden. So konnte 100 Jahre Landi Wiggen-Marbach-Schangnau am Samstag 4. September doch noch gebührend gefeiert werden.
konnte die Landi erstmals eigenen Grund und Boden erwerben. Die Lagerhalle, das Getreidesilo, die Waage sowie der Heu- und Strohschuppen standen auf dem von der SBB gemieteten Boden. Das Grundstück mit einer Fläche von 3´067 m2 und dem daraufstehenden "Wärterheim" konnte zu einem Preis von Fr. 270´000.— erstanden werden.
Die Tankstelle musste den neuen Anforderungen angepasst werden.
Die Anschaffung einer leistungsfähigen EDV-Anlage war unumgänglich. Der Verkauf des selbstproduzierten Mischfutters konnte dank guter Qualität und fairen Preis gesteigert werden. Dank Ankauf eines Occasionslastwagens mit Anhänger wurde die Verteilung der verkauften Waren einfacher.
Die Genossenschaft wurde in den national gängigen Namen "Landi" unbenannt.
Anlässlich der GV, die erstmals auf eigene Regie in der Mehrzweckhalle Marbach geführt wurde, konnte Martin Knüsel als neuer Geschäftsführer gefeiert werden.
wurde der ehemalige Keller und die Garage zu Büro, Haus und Garten-Laden und Weinkeller umgebaut. In Marbach wurde ein Depot eröffnet.
Die Erweiterung der Mischfutteranlage mit einem neuen Sprühmischer sowie die Einrichtung des Loseverlads haben sich bestens bewährt
Kauf einer automatischen Absackwaage
Übernahme der Kälberwaage vom Hotel Rössli, Erstellen einer neuen 30-Tonnen-Waage
Ein unterkellerte Lagerhalle und eine Benzin-Selbstbedienungs-anlage wurde errichtet
Eine neue, leistungsfähige Schlagmühle und ein Mischer werden angeschafft
Fritz Rubin Geschäftsführer seit 1941 wurde von seinem Sohn Werner abgelöst. Es wird beschlossen, ein Stahlsilo mit acht Zellen und einem Fassungsvermögen von 350 Tonnen zu bauen, einschliesslich pneumatischer Förderung ab Bahnwagen. Die Mitgliederrückvergütung wird abgeschafft, dafür erhalten Mitglieder bei Barzahlung 4% Skonto, Nichtmitglieder 2% wie bisher.
Nach einem Unwetter stand das Lagerhaus teilweise unter Wasser
nennt sich die Landwirtschaftliche Genossenschaft Wiggen-Marbach-Schangnau Krisenjahre: mit dem Preiszerfall bei Milch, Holz und Schlachtvieh verschlechtert sich auch die Zahlungsmoral. Zum Glück kann die Genossenschaft, dank einiger weitsichtigen Männern auf eine Reserve von Fr. 44´000.— zurückgreifen.
konnte der Umsatz verzehnfacht werden, es musste eine Vergrösserung des Magazins in Angriff genommen werden. Im Schangnau gab es eine Ablage
haben sich die ersten Mitglieder aus dem benachbarten Schangnau angemeldet
konnte bereits die Erste Rückvergütung von 2% des Warenbezuges an die Mitglieder abgegeben werden
Erfolgte der Beitritt zum Bauernverein des Kantons Luzern.
wurde mit Alfred Portmann, Wiggen ein Vertrag abgeschlossen. Danach übernahm er die Erstellung eines Lagerhauses von 100 m2 Flächeninhalt. Der Mietzins betrug Fr. 300.—. Alfred Portmann übernahm auch das Amt des Abgabechefs. Sein Lohn betrug inkl. Abführen jährlich Fr. 150.-
Am 21. November fand in Wiggen die Gündungsversammlung der Landi Wiggen-Schärlig-Marbach-Kröschenbrunnen statt. Initiant Alfred Portmann Lehrer und Posthalter von Wiggen konnte 78 Interessenten im Rest. Küng, Wiggen begrüssen. Fast einstimmig beschloss die Versammlung die Gründung. Am 19. Dezember wurde unter dem Präsidium von Louis Glanzmann, Gemeindeschreiber, Marbach, die erarbeiteten Statuten vorgelegt und genehmigt. Zugleich wurde der Beitritt zum VLGZ beschlossen.
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